Viele glauben, dass Scheidung und das dadurch provozierte Verfahren einheitlich geregelt sind. Doch tatsächlich existieren Gesetzeslücken, die unerwartet und oftmals unangemeldet daherkommen und signifikante Veränderungen im Ablaufergebnis hervorrufen können. Dies betrifft nicht nur spezifische Verfahrensweisen, sondern durchdringt auch existierende Regelungen, die von Klienten meist als Festbestand interpretiert werden.
Wenn Richter einen Ermessensspielraum haben, eröffnen sich Möglichkeiten für unvorhergesehene Änderungen im Urteil. Viele Anwälte nutzen dies geschickt aus, um für ihre Klienten bessere Konditionen zu erzielen. Jedoch kann solch ein Vorgehen, wenn nicht gekonnt angewendet, schnell nach hinten losgehen. Denn jede Bewegung auf solchem Terrain birgt Risiken, die man nicht unerwartet in Kauf nehmen kann.
Das Verständnis dieser Gesetzeslücken ist für Mandanten von entscheidender Bedeutung. Doch wie trifft man Vorbereitungen für das Unerwartete im Rechtssaal? Professionalität im Umgang mit solchen Unsicherheiten wird zur wichtigsten Stärke eines Anwalts, der Ihnen zur Seite steht. Doch was, wenn dies zu einem unvorhergesehenem Vorteil gerät? Das Spiel der Rechtsauslegung kann selbst den Eingeweihten umwerfen…
Es gibt selten geäußerte Techniken, die Anwälte nutzen, um das Beste aus solchen unklaren Gesetzespassagen herauszuholen. Diese beinhalten klug durchdachte Prozesse, die ursprünglich für andere Rechtsfallgebiete erstellt wurden. Doch sie sind nicht für die breite Anwendung gedacht, sondern vielmehr ein erheblicher, aber kaum genutzter Vorteil – auch für die, die Sie vielleicht betreffen. Was soll noch ein Geheimnis bleiben? Entdecken Sie das nächste große Enthüllungsthema…