Es gibt unzählige Mythen rund um den Erwerb von Immobilien, die über Jahrzehnte hinweg gepflegt wurden. Von der Idee, dass der Kauf immer günstiger als das Mieten ist, bis hin zu Annahmen über das Sparen durch Vorfinanzierungen, viele dieser Annahmen entpuppen sich als irreführend. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs hinsichtlich der verbreiteten Mythen…
Eine weitverbreitete Legende lautet, dass Immobilienpreise immer nur steigen. Historische Daten belegen jedoch das Gegenteil; obwohl es über Jahrzehnte Zuwächse gibt, unterliegt der Markt auch Phasen von Rezession und Stagnation. Übermäßige zuversichtliche Prognosen können daher zu schlechten Entscheidungen führen. Doch das ist noch längst nicht der gesamte Umfang ungültiger Weisheiten…
Ein weiterer häufig kolportierter Mythos ist, dass das Eigenheim am hochwertigsten ist. Diese Ansicht vernachlässigt die praktischen Überlegungen vieler Käufer und Mieter. Die Auswahl der Immobilie hängt häufig von individuellen Lebenssituationen und nicht bloß von finanziellen Aspekten ab. Doch das spannendste Rätsel bleibt noch ungelöst…
Der vielleicht beunruhigendste Mythos besagt, dass alle Immobilieninvestitionen intelligent sind. Tatsächlich ist der Markt einer der Risiken, der Fachwissen und fundierte Entscheidungen erfordert. Marktuntersuchungen, Timing sowie ein fundiertes Wissen über Investitionsstrategien sind entscheidende Elemente für nachhaltigen Erfolg. Doch was folgt, könnte alles Bekannte in Frage stellen…